Die campus-artige Gebäudestruktur wird städtebaulich fortgeschrieben. Die neue Sporthalle mit dem abgesenkten Spielfeld ist längs der Glemsaue angeordnet. Durch das Abrücken vom Bestand, der eingeschossigen Bauweise und der rahmenartigen Ausformulierung fügt sich der Baukörper in die Umgebung ein. Aus- und Durchblicke entstehen und der Blickbezug in die Aue (auch insbesondere von der höher gelegenen Wohnbebauung) bleibt erhalten. Des weiteren entsteht eine fussläufige Verbindung vom Eingangsplatz zu den Spielfeldern.   Städtebaulich bildet der neue Baukörper durch den Versatz ein neues Ensemble mit der alten Sporthalle und dem Gymnasium.

 

Mehrfachbeauftragung: 2. Preis 2015

BRI: 6.400m3

BGF: 1.155m2